Johannes Florian aus der Gesellschafterfamilie, der die Mosecker GmbH & Co. KG nun bereits in der fünften Generation gehört, begrüßte die Besucher und gab ihnen einen Einblick in die interessante Firmengeschichte.
1859 begann die Erfolgsgeschichte, die heute noch weit mehr bietet als den Bereich Sanitär, in den viele Menschen das Unternehmen einordnen. Die Produktvielfalt umfasst die Bereiche Sanitär, Installation, Heizung, Klima und Lüftung, Werkzeug, Photovoltaik und Stahl. Die Haustechnik ist dabei der größte Geschäftszweig. Mosecker ist ein mittelständisches Unternehmen mit 750 Mitarbeitern, darunter immer zwischen 130 und 140 Auszubildende. Seit 2003 besteht die Partnerschaft mit der Heinrich Schmidt Gruppe. 140 Standorte mit über 30 Schnell-Lägern gehören zur Gruppe. In Rheda ist man seit 1926 ansässig. Das Stammhaus befindet sich in Münster, wo alle zwei Jahre die Hausmesse „MEMO“ stattfindet.
Aufgeteilt in kleinen Gruppen, konnten die Gäste sich ein Bild machen von der Stahlverarbeitung mit modernsten Lasermaschinen, von der Elektrosparte, bei der das Thema Smart Home derzeit eine große Rolle spielt und von der großzügigen Badausstellung, die die neuesten Trends zeigt. Laut Johannes Florian soll das Bad wieder zum Raum Nummer eins in deutschen Haushalten werden. Das war es lange, doch die Küche hat es während der Corona Pandemie abgelöst. Frei nach dem Motto des Unternehmens „Mosecker liebt Bäder“ arbeite man daran, dass es wieder die Wohlfühloase für die Menschen wird, betont Florian.
Foto: Manfred Dusartz (Verantwortlich für den Bereich Stahl), Johannes Florian (Vertreter der Eignerfamilie), Bürgermeister Theo Mettenborg und Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske begrüßten rund 40 Teilnehmer bei Mosecker in der Siemensstraße zum Unternehmerfrühstück „Viertel vor acht“.



