Infrastruktur

IT Infrastruktur

Mehr Tempo beim Ausbau des Glasfasernetzes – das wünschen sich nicht nur Bürger*innen und Unternehmen, sondern auch die Vertreter*innen des Stadtrates und der Verwaltung.

Die Stadt Rheda-Wiedenbrück tut alles, um den Ausbau voranzutreiben. Bereits 2016 beteiligte sie sich an einer auf Kreisebene beantragte Förderung des Ausbaus in unterversorgten Gebieten. Aktuell werden Anträge auf Förderung des Glasfaseranschlusses für Schulgebäude gestellt.

Die Bedarfe an schnellen Leitungen können weitgehend durch die Telekommunikationsanbieter gedeckt werden. In rund 90 % der Fälle können 100 Mbit/s bei Abschluss entsprechender Verträge angeboten werden. Doch die Zukunft gehört der Glasfaser. Deshalb nutzt die Stadt Rheda-Wiedenbrück jede Möglichkeit, um das Glasfasernetz weiter zu verdichten.

Erreichbarkeit – verkehrliche Erschließung

Der unmittelbare Anschluss an die A2 - der wichtigen OST-WEST-Achse Deutschlands, ist ein wesentlicher Standortvorteil für die Wirtschaft. Hier fließt der Verkehr zwischen dem Ruhrgebiet und Berlin oder bis über die Landesgrenzen hinaus. Über die A33 und weiter die A44 ist die Autobahnverbindung in den Süden geregelt.

Darüber hinaus besteht eine gute Bahnanbindung mit verschiedenen Personennahverkehrsanbietern (Deutsche Bahn AG, Nordwestbahn, Eurobahn) und ergänzendem regionalen Busverkehr. Rheda-Wiedenbrück liegt direkt an der Bahntrasse Hannover-Bielefeld-Hamm-Dortmund.

Drei Flughäfen sind in maximal in einer Stunde mit dem PKW erreichbar:

  • Paderborn: 56 km, 40 Minuten
  • Münster-Osnabrück: 67 km, 60 Minuten
  • Dortmund: 68 km, 40 Minuten.