Aktuelles in Rheda-Wiedenbrück

Stadtradeln: Positive Bilanz

„Stadtradeln trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern sorgt auch für gute Stimmung bei allen, die mitmachen. Es stärkt das Gemeinschaftsgefühl, tut uns gut und hält fit. Sie alle tragen dazu bei, dass es unserem Klima etwas besser geht. Danke dafür", betonte der Bürgermeister. Wären alle gemeldeten Fahrten mit dem Auto statt dem Rad durchgeführt worden, wären 37 Tonnen CO2 entstanden.

Mobilitätsmanager Lukas Menne stellte den vielen Anwesenden im Ratssaal die Eckdaten zur diesjährigen Aktion im Detail vor und bilanzierte zudem: „Es war sehr gut, dass wir am 1. Mai mit der Aktion gestartet sind. Da steigen eh viele aufs Rad und merken, wie schön diese Fortbewegungsart ist. Künftig wollen wir an diesem Datum festhalten." Menne auch: „Wir vermeiden jede Menge CO2. In der Freizeit und möglichst auch auf dem täglichen Weg zur Arbeit wollen wir uns weiter steigern." 

Das Team mit den meisten Fahrradkilometern stellten „Die Grünen“ der Doppelstadt, sie erradelten 23.735 Kilometer. Auf Rang zwei landeten die Akteure der „LG Burg“ mit knapp 20.000 km, auf Rang drei der örtliche „Verband Wohneigentum“ mit 18.100 km. 

Die aktivsten Teams mit den höchsten Werten pro Teilnehmer waren das Architekturbüro Hurlbrink (1.168 km/Person); Schuba 31 (1.146 km/Person) und die Cycling Sisters (996 km/Person).

Spitzenreiter unter allen war Paul Witte vom Verband Wohneigentum, er legte knapp 1.800 km zurück, der Zweitplazierte wollte nicht öffentlich genannt und geehrt werden, auf Rang drei reihte sich Cycle Sister Reinhild Wöstemeier mit 1.367 km ein, allesamt per purer Muskelkraft erradelt.

Bild: Bürgermeister Theo Mettenborg und Mobilitätsmanager Lukas Menne zeichneten die erfolgreichsten Radler mit Urkunden aus.