Viele Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber nutzten die Messe um ihre Unternehmen und Ausbildungsberufe zu präsentieren. „Es hat sich wieder sehr bewährt, dass die Unternehmen und die Jugendlichen mit bunten Buttons ihre Vorlieben, z. B. eher Interesse an technischen, handwerklichen oder sozialen Themen signalisierten. Das hat den Kontakt erleichtert und zu vielen Gesprächen zwischen potentiellen Ausbildern und Azubis geführt,“ schildert Petra Winkelsträter von der Fachstelle Übergang Schule – Beruf.
„Das habe ich mir ganz anders vorgestellt,“ oder „da möchte ich auf jeden Fall ein Praktikum machen“, waren sich viele Jugendliche sicher, nachdem sie erste Gespräche mit möglichen Arbeitgebern geführt, einen eigenen Stuhl gebaut oder selbst mit dem Bagger Sand geschaufelt hatten. Auch die zahlreichen Vorträge zu vielfältigen Themen rund um die Bewerbung waren von Beginn an gut besucht und versorgten die Jugendlichen mit guten Tipps.
„Nicht nur die Azubis – auch wir sind immer wieder begeistert, welche Vielfalt an Betrieben und Ausbildungsmöglichkeiten auf dieser Messe vertreten ist“, freut sich Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske, „so ist die Messe auch eine kleine Wirtschaftsschau für unsere Stadt.
Bild 1: Großer Andrang herrschte vor allem am Morgen, als die Schulen jahrgangsweise in die Stadthalle strömten.
Bild 2: Bürgermeisterstellvertreterin Gudrun Bauer begrüßte zusammen mit den Organisatoren Petra Winkelsträter und Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske die Gäste.
