Im Familientreff kamen gleich zu Beginn viele regelmäßige Besucher zusammen, um sich auszutauschen. Gleichstellungsbeauftrage Susanne Fischer und Familienkinderkrankenschwester Susanne Feldgen waren von der Resonanz begeistert. „Der Treff hat sich prima etabliert“, bekräftigen sie einstimmig. Insbesondere seitdem es die Sprachkurse für Frauen aus Kurdistan und den arabischsprachigen Ländern gebe. Auch die Hemmschwelle zum heimischen Jugendamt sei deutlich gesunken, betont Nicole Korfmacher aus dem Bereich Frühe Hilfen des städtischen Jugendamts.
Bei Kaffee und frischen Waffeln sowie Kaltgetränken und Eis ließen es sich die Besucher gut gehen. Der Nachmittag bot auch die Möglichkeit, den Familientreff und seine Angebote kennen zu lernen.
Bildzeile: Gleich zu Beginn setzte man sich gemeinsam an den großen Tisch im Familientreff „WiR“ um sich auszutauschen. So manche Hemmschwelle ist seit dem Beginn vor zwei Jahren gebrochen und für viele ist es eine feste Anlaufstelle in der Berliner Straße 23 geworden.