Marc S. Heidfeld, Abteilungsleitung Stadtentwicklung und Verkehrsplanung und Joel Otta, Fachbereichsleitung Sicherheit und Ordnung, informierten über das vom Rat beschlossene Verkehrskonzept Innenstadt Rheda und die daraus resultierenden Analysen sowie vorgeschlagenen Planungen des Ingenieurbüros Brilon Bondzio Weiser. Wer Interesse hat reinzuschauen: Der Schlussbericht ist im Ratsinformationssystem unter folgender Adresse abrufbar: https://ratsinfo.rheda-wiedenbrueck.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZf7OLh36-ffO4WoHN4iUvvl2ah2Dl7oS2Oo07rRcNiSY/Anlage_1_Schlussbericht.pdf.pdf
Chantal Cron, Stadtentwicklung und Verkehrsplanung, berichtete außerdem von vergebenen Planungsleistungen für die Umsetzung einer Spielstation im Rahmen des Sofortprogramms und weiteren Neueröffnungen. Zudem berichtete sie vom aktuellen Stand der Maßnahmen des ISEK Innenstadt Rheda, die auch auf der Internetseite der Stadt stetig aktualisiert werden.
Maria Papoutsoglou, Quartiersmanagerin im Stadtteilbüro Innenstadt Rheda, berichtete von der laufenden Arbeit aus dem Stadtteilbüro. Im Rahmen des Fassaden- und Hofflächenprogramms werden im Februar per persönlichem Anschreiben ca. 340 Eigentümer*innen kontaktiert und auf das Förderprogramm aufmerksam gemacht. Förderfähig sind u.a. der Neuanstrich einer Immobilie aber auch Dach-/Fassadenbegrünung oder die Entsiegelung von Hofflächen.
Auch sind Mittel aus dem Verfügungsfonds „Attraktive Innenstadt“ verfügbar. Mit dem Verfügungsfonds „Attraktive Innenstadt“ erhalten Private, also u.a. Bürger*innen, Gewerbetreibende sowie Händler*innen finanzielle Unterstützung für die Umsetzung kleinerer und vor allem öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen. Die Förderung beläuft sich auf bis zu 50 % der Maßnahmenkosten. Die Maßnahmen müssen im Einklang mit den Zielen des ISEK Innenstadt Rheda stehen, innerhalb des festgelegten Fördergebietes stattfinden und zeichnen sich durch das ehrenamtliche und finanzielle Engagement Privater aus. Margret Reker, Vorsitzende des Beirats: „Der Topf ist noch reichlich gefüllt! Melden Sie sich bei Frau Papoutsoglou und Frau Fortmeier im Stadtteilbüro, falls Sie eine Idee haben. Die Quartiersmanagerinnen helfen gerne bei der Ausformulierung der Idee und beraten Sie bei allen Antragsschritten.“
Haben Sie Ideen für die Rhedaer Innenstadt und wollen sich diese finanziell bezuschussen lassen? Kommen Sie ins Stadtteilbüro Rheda, Großer Wall 5. Dort werden Sie informiert und beraten (offene Sprechzeiten sind montags 13-16 Uhr, mittwochs 10-13 Uhr, nach vorheriger Terminvereinbarung oder info@stadtteilbuero-rheda.de, Infos auch unter: www.stadtteilbuero-rheda.de). Die Quartiersmanagerinnen beraten auch zum oben genannten Sofortprogramm, falls Sie Interesse an einem leerstehenden Ladenlokal in Rheda haben.