Der Stein aus schwarzem Granit informiert über die Lebensdaten sowie über die Zeit, in der Dane in Wiedenbrück gelebt hat. Seine Tochter, Valeska Mangel, hat sich mit der Idee an Bürgermeister Theo Mettenborg gewandt und freut sich über die nun erfolgte Verlegung und Einweihung: „Dane hat es immer geschafft, Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen mit seiner Kunst zusammenzubringen. In seinen Ateliers wurde sich getroffen und gefeiert. Er hat sich seinen eigenen künstlerischen Salon geschaffen.“
Anlässlich der offiziellen Einweihung des Erinnerungssteins sind Familienmitglieder, Freunde und ehemalige Weggefährten des Künstlers nach Wiedenbrück gekommen. Ganz nach Art des Künstlers wurden in geselliger Runde und mit den Nachbarn an der Langen Straße Anekdoten und Erinnerungen mitten auf dem Gehweg ausgetauscht. Bürgermeister Theo Mettenborg freut sich über die gelungene Ehrung, die Dane zuteilwird: „Dane hat als Künstler und als Person unsere Stadtgesellschaft sehr kreativ bereichert. Ich erinnere mich sehr gerne an die Begegnungen zurück.“
Bildzeile v.l.: Christiane Hoffmann, Bettina Mangel, Valeska Mangel, Bürgermeister Theo Mettenborg mit dem Erinnerungsstein, der Danes originale Signatur trägt.